Während der Tour können Sie die Landschaft der "Livländischen Schweiz" auf sich wirken lassen, die Ruinen mittelalterlicher Burgen besichtigen, einen Blick auf die Gutmanshöhle werfen und der Legende der Rose von Turaida nachspüren. Vom Wachturm der Burg von Turaida eröffnet sich dem Blick des Betrachters die reizvolle Landschaft des Urstromtals.

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Sigulda ist der beliebteste Ort für Spaziergänge und Outdoor-Aktivitäten nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei den ausländischen Besuchern. Neben dem natürlichen Reichtum ist Sigulda auch für sein historisches und kulturelles Erbe bekannt.

Als erstes besuchen wir den "Keiseraussicht" – eine Aussichtsplattform am Rande eines steilen Abhangs mit Blick auf das Urtal des Flusses Gauja. Seit mehr als 150 Jahren wird die malerische Umgebung von Sigulda als "Livländische Schweiz" genannt. Bei der kurzen Wanderung auf den Alpenpfaden zum Paradiesberg können Sie sich selbst davon überzeugen.

Weiter fahren wir zur Rodel- und Bobbahn von Sigulda – die einzige in Osteuropa. Sie können zu den Startpositionen kommen und ein Foto mit dem echten Bob machen. Besonders Mutige können sogar nach vorheriger Absprache eine Fahrt machen.

Folgend lernen wir das historische und kulturelle Erbe von Sigulda kennen. Im Mittelalter wurden an der Stelle des heutigen Sigulda drei Steinburgen gebaut – in Sigulda, Krimulda und Turaida. Von den Burgen sind längst nur noch romantische Ruinen übriggeblieben – die stummen Zeugen der höchst interessanten Geschichte dieser Orte. Wir besuchen die alte Burg von Sigulda, schauen in das Neue Schloss rein, besichtigen die Ausstellungen im Turaida-Museumsreservat und bewundern die Kurven der Gauja vom Burgturm.

Auf dem Weg nach Turaida machen wir einen kurzen Stopp und machen einen Spaziergang zur berühmten Gutmans Höhle.

Rückkehr nach Riga.